Wolfgang Ehmke und Klaus Werk
Nach langer Vorbereitung wurde 2009 die gemeinnützige Bürgerstiftung Unser Land! Rheingau und Taunus von 28 Gründungsstifter.innen mit einem Startkapital von 55.000 € gegründet. Ihr Hauptwirkungsbereich liegt im westlichen Taunus, im Rheingau und in der Landeshauptstadt Wiesbaden. Ein Initiativkreis um den ehemaligen Landrat Burkhard Albers, Christel Hoffmann MdL, Klaus Schüttler, Jürgen Winterwerb, Prof. Klaus Werk und Dr. Wolfgang Ehmke MdB a.D. bereitete die Gründung vor und wollte damit eine Ergänzung zu den bestehenden Organisationen im Bereich Naturschutz und Regionalentwicklung schaffen.
Ziele und Aufbau der Bürgerstiftung
In der Satzung der Stiftung sind die Ziele vom Natur- und Landschaftsschutz bis hin zu Heimatkunde und Brauchtumspflege festgelegt. Sie möchte auch das Engagement der Bürger.innen für diese Ziele verstärken und zu einem Kristallisationspunkt regionalen Bewusstseins werden, denn Bürgerstiftungen sind sehr gut geeignet, ein Wir-Gefühl zu schaffen (Deutsche Stiftungsagentur 2021).
Auszug aus der Präambel der Satzung:
- “Die Bürgerstiftung “Unser Land! Rheingau und Taunus” wird getragen von Bürger/innen und Institutionen des Rheingau-Taunus-Kreises und der Rhein-Main-Region, die sich dem Ziel einer nachhaltigen Regionalentwicklung, der Bewahrung des regionalen Erbes und dem Schutz, der Pflege und der Entwicklung der Kulturlandschaften im Taunus und dem Rheingau verpflichtet fühlen.
- Erreicht werden sollen diese gemeinnützigen Zwecke durch die Unterstützung und Vernetzung von lokalen und regionalen Initiativen, die für die Erhaltung und Aufwertung der betroffenen Landschaften und der in ihnen verkörperten Vielfalt und Traditionen arbeiten, sowie nach Massgabe ihrer Möglichkeiten durch eigene Stiftungsprojekte mit derselben Zielsetzung. Sie kooperiert dabei mit überregionalen Organisationen ähnlicher Ausrichtung, z.B. der Stiftung Deutsche Landschaften beim Deutschen Verband für Landschaftspflege in Ansbach.
Einzelheiten werden in der Satzung geregelt.
- Die Bürgerstiftung ist weltanschaulich und parteipolitisch unabhängig. Sie orientiert sich an den freiheitlich-demokratischen Grundwerten unseres Landes. Durch ihr Engagement ergänzt sie die Arbeit der öffentlichen Hände, ohne sie von deren gesetzlichen Aufgaben zu entbinden.
- Ziel der Stiftung ist es, möglichst viele Personen zu bürgerschaftlichem Engagement für den Stiftungszweck anzuregen. Vordringliches Ziel der Stiftung ist es daher auch, neben eigener Finanzierungsgrundlage viele Mittel und Unterstützung für Projekte einzuwerben, um diese zielgerichtet der Sicherung und Entwicklung der Kulturlandschaft zuzuführen.”
ie Bürgerstiftung Unser Land ist in erster Linie dem Thema und den Aufgaben zur Sicherung und Entwicklung der Kulturlandschaften in der Region Taunus und Rheingau sowie im Großraum Wiesbaden verpflichtet. Die geografische Region bestimmt sich dabei eher nach den Naturräumen und ihren Qualitäten als nach kommunalen Gebietsgrenzen. Diese Aufgaben werden in der Region zusammen mit dem Naturpark Rhein-Taunus und dem Landschaftspflegeverband Rheingau-Taunus vertreten. Da die Kulturlandschaften auch durch den Wandel in der Landnutzung und die prosperierende Metropolregion Rhein-Main sehr stark unter Druck kommen und massive Einbußen erleiden, stand die Aufgabe, dieses Thema in gute Hände zu legen. Zweites Moment dazu ist die Nachhaltigkeitsdebatte und die dringende Option, die 17 Ziele der Vereinten Nationen zur Nachhaltigkeit regional und örtlich mit Leben zu erfüllen. Dieses wichtige Momentum kann und will die Bürgerstiftung nicht in allen Sektoren angehen, doch aber in den für Natur, Landschaft und Umwelt relevanten Zielbestimmungen. Dazu sucht die Bürgerstiftung Partner, mit denen zusammen Projekte auf den Weg gebracht werden können und gegenseitige Stärken gefunden werden. Zusammenarbeit und Kooperation wird daher großgeschrieben. Die Bürgerstiftung verknüpft hier sehr eng die Aspekte zur Sicherung des Naturerbes und des kulturellen Erbes in der Region von Taunus und Rheingau, die auf eine Jahrtausende alte Entwicklung menschlicher Handlungen zurückblickt und eine der ältesten Kulturregionen weltweit ist. Diese sachlichen Themen und Fachaufgaben werden dementsprechend auch im Vorstand und Stiftungsrat personell abgebildet.
Die Bürgerstiftung arbeitet politisch neutral und parteiübergreifend. Sie nimmt aber klare Interessen in ihrem Aufgabengebiet wahr und agiert in ihren Fachaufgaben insofern nicht unpolitisch. Sie ist in erster Linie fördernd tätig, da eigene Projekte aufgrund ihrer ehrenamtlichen Struktur derzeit die Ausnahme bleiben müssen.
Während sich die staatlichen Behörden mehr auf ihre Pflichtaufgaben konzentrieren, können Stiftungen ein Netzwerk von Sponsoren aufbauen und unbürokratisch helfen. Beispiel Agrarumweltmassnahmen (in Hessen HALM): Der Verzicht auf intensive Bewirtschaftung, etwa auf Ackerschonstreifen, bringt den Landwirten nur mässige Entschädigungen mit grossem Aufwand bei der Antragstellung. Hier können Stiftungen effektiver arbeiten, z.B. durch Zuschüsse und Grunderwerb. Ein Vergleich zur Förderung von Theatern zeigt, dass diese in Deutschland nur zu ca. 16 % aus Eintrittsgeldern, aber zu 84 % aus öffentlichen Zuschüssen finanziert werden. Das sei den Theatern und dem Kulturbetrieb gegönnt, aber man fragt sich doch, warum die Förderung im Bereich Naturschutz so gering ist – gerade in Zeiten des Artensterbens und Klimawandels. Unsere Bürgerstiftung jedenfalls versucht, Natur und Kultur auf die gleiche Ebene zu hieven und zusätzliche Mittel zu acquirieren.
Die Stiftung weist drei Gremien auf. Der Vorstand (Vorsitzender Prof. Klaus Werk) erledigt im Wesentlichen das operative Geschäft mit Projektförderung, Veranstaltungsplanung usw. Ihm gehören neun Mitglieder an, davon vier Frauen. Zwei Mitglieder vertreten die Stadt Wiesbaden und den Rheingau-Taunus-Kreis. Der Stiftungsrat (Vorsitzender Dr. Wolfgang Ehmke) führt die Aufsicht über den Vorstand hinsichtlich der Finanzen, der Projektauswahl und des Berichtswesens. Er besteht aus 13 Mitgliedern, darunter Vertreter.innen der Land- und Forstwirtschaft, der Naturschutzverbände und des Naturparks Rhein-Taunus, ausserdem zwei Bürgermeister und der Präsident des Rheingauer Weinbauverbandes. Der Stiftungsrat wählt alle drei Jahre den Vorstand. Das dritte Gremium ist die Stiftungsversammlung, die hauptsächlich aus den Gründungs- und Zustifter.innen besteht und alle vier Jahre den Stiftungsrat wählt.
Die Projektförderung
Seit ihrer Gründung hat die Bürgerstiftung Unser Land! zahlreiche Projekte gefördert. Das Fördervolumen von bisher ca. 21 000 € ist dennoch relativ bescheiden, weil das Stiftungskapital noch im niedrigen sechsstelligen Bereich liegt und deshalb nur geringe Ausschüttungen zur Verwendung stehen. Die meisten Projektmittel stammen aus Spenden. Gefördert wurden u.a.
Projekte zur Erhaltung der Kulturlandschaften, zur Förderung anderer Vereine im Bereich Naturschutz und Heimatkunde sowie zur Kinder-, Jugend- und Öffentlichkeitsarbeit, zur Bestandssicherung von wildlebenden Tierarten (Luchs, Wildkatze) und Auslagen für Exkursionen.
Um die Bürgerschaft und die Fachwelt zu weiteren Projekten und Untersuchungen anzuregen, hat die Bürgerstiftung 2021 zum erstenmal den Wolfgang-Ehmke-Preis ausgelobt. Mit ihm werden Menschen und Projekte ausgezeichnet und gefördert, die sich kreativ und verantwortungsvoll, aber oft wenig bemerkt von der Öffentlichkeit, für unsere Umwelt und unsere Gesellschaft engagieren. Eingereicht werden können selbständige, abgeschlossene Arbeiten, z.B. als schulische Projekte, Master- oder Bachelorarbeiten, Dissertationen, thematische Projektarbeiten, wissenschaftliche Publikationen oder andere Werke besonderer Qualität. Es soll sich um Arbeiten aus den von der Bürgerstiftung betreuten Fachgebieten handeln, also aus den Bereichen Naturschutz, Kulturlandschaft, Ökologie, Botanik, Zoologie oder Klimatologie. Die Arbeiten sollen sich auf den Wirkungsbereich der Bürgerstiftung im Taunus, im Rheingau und in der Landeshauptstadt Wiesbaden beziehen und auch aus bürgerschaftlichem Engagement herrühren. Der Preis ist mit 1000 € dotiert. Er wird im Spätherbst des Jahres im Schloss Vollrads im Rheingau in einer festlichen Veranstaltung verliehen und vom Landrat des Rheingau-Taunus-Kreises als Schirmherrn der Stiftung überreicht. Der genaue Ausschreibungstext kann auf der Webseite der Bürgerstiftung heruntergeladen werden (www.buergerstiftung-rheingau-taunus.de).
Eine weitere Dimension tut sich beim Grunderwerb auf. Kürzlich konnte die Bürgerstiftung in Schlangenbad mit Unterstützung der Stiftung Deutsche Landschaften aus Ansbach einen konventionell bewirtschafteten Acker aufkaufen, der jetzt nach den Regeln des Ökolandbaues bewirtschaftet wird, festgelegt durch Pachtvertrag und Bewirtschaftungsplan (DVL 2020a). Inzwischen sind uns weitere Grundstücke angeboten worden.
Warum kauft die Stiftung einen Acker?
Die prekäre Situation der Lebensgemeinschaften auf Äckern ist bekannt. Sie sind – im Unterschied zu anderen Pflanzengruppen – deshalb besonders gefährdet, weil zum Einen die Pflanzengesellschaften der Äcker nicht als Lebensraumtypen im Rahmen der FFH-Richtlinie geschützt werden und zum Anderen in der Agrarpolitik bisher keine wesentliche Änderung in der auf Flächenförderung ausgerichteten Praxis zu erkennen ist, die bis dato zu dem bekannten Artenschwund in der Agrarlandschaft geführt hat (AG bäuerliche Landwirtschaft 2021). Ausserdem gewähren die behördlichen Agrarumweltmassnahmen keinen langfristigen Schutzstatus und sichern keine langfristige Förderung einer naturschutzgerechten Bewirtschaftung. Von dem Artensterben auf unseren Äckern sind nicht nur die Ackerwildkräuter betroffen, sondern auch die Tierwelt, die früher so zahlreich die Äcker bevölkerte und in vielfältiger Weise mit der Pflanzenwelt verbunden ist: Feldvögel wie das Rebhuhn oder die Lerchen; Säugetiere wie Hamster und Hasen; Insekten wie Schmetterlinge und Wildbienen. Durch den Grunderwerb kann die Stiftung hier dauerhafte Refugien für die Lebensgemeinschaften der Äcker schaffen. Der Erfolg der Massnahmen wird durch jährliche Kontrollen der Wildkrautbestände und der Tierwelt überwacht.
Neben den Äckern hat die Bürgerstiftung auch das Grünland im Focus. Bei den jährlich stattfindenden Wiesenmeisterschaften, die der LPV Rheingau-Taunus organisiert, lobt die Stiftung einen Sonderpreis aus. Dieser wird verliehen an den/die Bewirtschaftenden einer artenreichen Wiese, deren Pflege mit besonderen Schwierigkeiten verbunden ist (z.B. steiles, nasses oder steiniges Gelände). So ist im Rheingau-Taunus-Kreis im Laufe der Jahre ein umfangreiches Netzwerk arten- und blütenreicher Wiesen entstanden (DVL 2020b).
[Abb. 3]
Eine weitere denkbare Einsatzmöglichkeit der Stiftung wäre auch die Sicherung der Finanzierung von langfristigen Naturschutzmassnahmen durch die Anlage und sichere Verwahrung der dafür benötigten Mittel, etwa bei der Eingriffsregelung. Stiftungen sind dafür gut geeignet, da sie auf ewig bestehen und auch ihr eigenes Stiftungskapital sicher, gewinnbringend und nachhaltig anlegen müssen und somit über entsprechende Erfahrung verfügen (CZYBULKA, D. et al. 2009).
Auch zum Erhalt unseres Kulturerbes hat die Bürgerstiftung zahlreiche Anstösse gegeben und Projekte gefördert. Zu erwähnen wären etwa die Einrichtung von zwei Hutewäldern und Exkursionen zu Niederwäldern, die Gründung einer Nussbaumallee an einem ehemaligen Klosterweg bei Kloster Eberbach und die Mitwirkung an einem Wegekonzept im Taunus (u.a. Wispertrails, Limeswanderweg). Hierbei arbeitet die Stiftung immer eng mit den regionalen Akteuren zusammen und beteiligt sich am Stiftungsnetzwerk Wiesbaden und Umgebung bei der WiesbadenStiftung.
Natürlich gab es auch Rückschläge. So hat sich die Bürgerstiftung sehr intensiv für die Vorbereitung einer UNESCO-Biosphärenregion Rhein-Main-Taunus eingesetzt (BÜRGERSTIFTUNG UNSER LAND! 2019). In zahlreichen Veranstaltungen wurde die Bürgerschaft informiert; die meisten regionalen Akteure stimmten dem Vorhaben zu. Widerstand kam von der Jägerschaft, der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald und dem Kreisbauernverband. Noch bevor die entscheidenden Abstimmungen in den Kommunen begannen, hat der Kreistag des Rheingau-Taunus-Kreises mit der Mehrheit von CDU, FDP, Freien Wählern und AfD sich dagegen ausgesprochen. Damit fand diese zukunftsweisende Initiative ihr vorläufiges Ende, obwohl die Bürgerstiftung als „leading partner“ eine breite gesellschaftliche Diskussion über die Zukunft unserer Region organisiert hatte.
Ausblick und Dank
Die anstehenden Herausforderungen für unsere Landschaften (u.a. Artenschwund, Klimawandel, Ausweitung der Baugebiete) erfordern weiterhin die Entwicklung von Lösungen, auch wenn das erwähnte Projekt Biosphärenregion zunächst auf Eis liegt. Die Bürgerstiftung wird deshalb in Kooperation mit Kommunen und Verbänden sowie Akteuren aus der Landnutzung und unter Einbeziehung aller landschaftsrelevanter Bürgergruppen nach Wegen suchen, wie unsere Region zukunftssicher gemacht werden kann. Ein Teilaspekt hierbei ist die Stilllegung grösserer Waldflächen im Staats- und Kommunalwald im Bereich des Wispertaunus und des Rheingaugebirges. Die Bürgerstiftung unterstützt die Initiative der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt/M., in den Gemarkungen Lorch/Rh., Heidenrod und Rüdesheim/Rh. Wald aus der Nutzung zu nehmen, in Bezug auf die Öffentlichkeitsarbeit und die Umweltbildung.
Dem Thema Umwelt- und Naturbildung, insbesondere für Kinder und Jugendliche, will sich die Stiftung verstärkt widmen. Denn es ist leider festzustellen, dass in den letzten Jahrzehnten das Natur- und Landschaftsverständnis in der Gesellschaft abgebaut wurde. Elementare Tier- und Pflanzenkenntnisse sowie das Wissen über ihre Lebensräume sowie landschaftsökologische Faktoren nehmen weiter ab. Dies wird langfristig zu erheblichen gesellschaftlichen Wissensdefiziten und Fehlentscheidungen führen. Deshalb wird die Bürgerstiftung ihre Jugendarbeit intensivieren und die Kooperation mit Schulen suchen, um ökologisches Wissen und Landschaftserleben stärker zu vermitteln. Sie kooperiert dabei mit dem Nassauischen Verein für Naturkunde in Wiesbaden, der seit Jahren botanische Bestimmungsübungen mit dem Smartphone/Tablet anbietet („Botanik 4U“; Ehmke 2018).
Seit nunmehr 12 Jahren hat das ehrenamtliche Team der Stiftung (Vorstand und Stiftungsrat) mit viel Einsatz die Organisation aufgebaut. Dafür ist allen herzlich zu danken. Darüber hinaus wäre die Förderung von Projekten nicht möglich gewesen ohne zahlreiche Spenden und Zustiftungen, wofür ebenfalls gedankt wird. Unser Beispiel zeigt, dass eine Bürgerstiftung nicht nur im Naturschutz segensreich wirken kann, sondern auch einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung einer regionalen Identität leistet.
Literatur
AG bäuerliche Landwirtschaft (2021): Stellungnahme der AbL zum Referentenentwurf des BMEL zum Entwurf eines GAP-Direktzahlungsgesetzes.- www.abl-ev.de/uploads. Letzter Abruf: 12.3.2021.
Bürgerstiftung Unser Land! (2019): Chancen und Vorteile einer Biosphärenregion Rhein-Main-Taunus. – Brosch., 14 S.; Taunusstein.
Czybulka, D., Hampicke, U., Litterski, B., Schäfer, A.,Wagner, A. (2009): Integration von Kompensationsmassnahmen in die landwirtschaftliche Produktion. – Naturschutz und Landschaftsplanung 41 (8): 245-256.
Deutsche Stiftungsagentur (2021): Was ist eine Bürgerstiftung? – www.stiftungsagentur.de/glossar/buergerstiftung. Letzter Abruf: 12.3.2021.
Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL)(2020a): Stiftung Deutsche Landschaften ermöglicht Kauf eines Schutzackers für die Artenvielfalt. – DVL-Rundbrief, Winter 2020: 27.
Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL)(2020b): Extensive Beweidung mit Galloways sorgt für Artenvielfalt bei der Wiesenmeisterschaft. – DVL-Rundbrief, Winter 2020: 28-29.
Ehmke, W. (2018): Königsteiner Schüler/innen bestimmen Pflanzen mit dem Smartphone. – Mitt. Nass. Ver. Naturkde 70: 10-11.
Kontakt
Dr. Wolfgang Ehmke
Lindenstr. 2
65232 Taunusstein
wolfgangehmke@aol.com
www.buergerstiftung-rheingau-taunus.de